Altes Wissen für ein neues Bewusstsein
1. Seminar in Bezau (Vorarlberg)
21. und 22. April 2018
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Naschgarten-Labyrinth der Gartenfreunde Bezau.
Info und Anmeldung: info@imklosterbezau.at
Was hat das Labyrinth mit Biologischem Gartenbau, mit wertschätzender Sprache und mit Nachhaltigkeit zu tun? Und welchen Zusammenhang gibt es zwischen Darmdysbiose und Patriarchose? Ist die Welt noch zu retten?
Li Shalima, Kulturreferentin für Matriarchatsforschung, Künstlerin und Kommunikationstrainerin stellt in diesem ersten Seminar ihre interdisziplinäre Forschung rund um das Labyrinth aus matriarchaler Sicht vor.
Im Bregenzer Wald hat sich noch viel Ursprüngliches erhalten, die Landschaft ist wild und schön und die Menschen sind noch sehr in Verbindung mit MUTTER ERDE und ihren elementaren Gesetzen. Das Gartenprojekt der Gartenfreunde Bezau ist einzigartig und nachahmenswert!
In dieser wunderbaren Umgebung wird im Anschluss daran eine umfassende Ausbildung stattfinden. Li Shalima hat viele praktische Übungen und wertvolle didaktische Materialien entwickelt, mit denen sich das alte Wissen für unsere modernen Lebensfragen nutzbar machen lässt.
In der Ausbildung werden sich die TeilnehmerInnen unter Anleitung selbst nach und nach all diese Werkzeuge her- und in einem Koffer zusammenstellen, um dann mit diesen Materialien in ihren eigenen Zusammenhängen, wie Schulen, Kindergärten, Therapeutischen Praxen, Sozialeinrichtungen etc. arbeiten zu können.
zum Veranstaltungsort: www.imklosterbezau.at
weitere Infos zum Inhalt, Zeit-Umfang, Kosten etc. unter: lishalima[at]web.de
Seminar 16. und 17. Juni 2018
im Frauenheilehaus Wennenden bei Blaubeuren
Mir selbst eine gute Mutter sein
Weisheiten im und ums Labyrinth
Was ist de Essenz, was die spirituelle Grundlage, die friedlich lebende Völker weltweit miteinander verbindet?
Gut gebundene Kinder, gut genährte Mütter und erfüllende Beziehungen zu uns selbst und zu anderen scheinen die besten Voraussetzungen für friedfertige Gemeinschaften zu sein. Denn es sind vor allem diese mütterlichen Werte, die wir bei Gesellschaften beobachten, die ohne Herrschaft und Gewalt auskommen.
In Verbindung zu sein mit den eigenen authentischen Bedürfnissen, mit anderen Menschenund mit den Naturgesetzen von MUTTER ERDE führt zu mehr Sicherheit und Zufriedenheit in uns selbst und schafft Vertrauen und Ausgleich untereinander.
Mit besonderen Bewegungsfiguren, Ritualen und Tänzen im Labyrinth lassen sich vieler dieser ELE-MEN-TARen Lebensweisheiten verbildlichen und am eigenen Leib erfahren.
Die TeilnehmerInnen lernen den Umgang mit speziell entwickeltem didaktischen Material, das sich auch für Kinder ab dem Schulalter eignet, um die elementaren und matriarchalen Lebensweisheiten an andere Menschen weiterzugeben.
Kontakt und Anmeldung: Arkuna Frauenbildungsprogramm e.V.
mail: info[at]arkuna.de
Die Frage, wie sich aus dem Ur-Labyrinth der Irrgarten hat entwickeln können, das heißt, wie es dazu gekommen ist, dass wir heute den Begriff Labyrinth für genau das Gegenteil seiner ursprünglichen Bedeutung verwenden, ist eine historische Frage, mit der wir analog die Entwicklung der Menschheit (seit 2.500 bis 3.500) hin zu immer mehr Gewalt gegen alles Weibliche, Mütterliche und die Natur mit einer einhergehenden, fortschreitenden Konsumhaltung verstehen lernen können.
Menschen, die den Wunsch haben, das Patriarchats wirklich nachhaltig hinter sich zu lassen, kann die Geschichte dieses einzigartigen Symbols, die über viele "Nahe Feinde" seines Ursprungs verläuft, im umgedrehten Sinne, heute eine wirksame Hilfestellung sein.
Das Intensiv-Seminar
Einführung in die Arbeit mit der MA-Gie-schen Platte aus NEUN authentischen Grundbedürfnissen
hat stattgefunden und war wunderbar!
Daraus entstanden ist eine regelmäßige fortlaufende Übungsgruppe
jeweils im Wechsel eine Woche am Mittwoch und die nächste Woche am Donnerstag von 19:00 bis 21:00 Uhr
in Reinbon 9 (Waldems)
Neu interessierte Menschen aus dem Raum Idstein, Bad Camberg u. Limburg
sind herzlich dazu eingeladen. Ein Schnupperabend ist kostenfrei.
Information und Anmeldung auch hier: lishalima[at]web.de
Näheres siehe auch hier:
www.wertschaetzende-sprache.jimdo.com
29. September bis 1. Oktober 2017
Vortrag und Workshop während der Gerda Weiler Tagung in Berlin
Vortrag Li Shalima am Freitag: 20:30 bis 22:00 zum Thema: "Klärende Schritte und einfaches didaktisches Material"
Workshop zusammen mit Marion Zacherl am Samstag: 14:00 bis 16:00
"Bausteine für die hohe Kunst des Friedens, entwickelt aus den neun authentischen Grundbedürfnissen"
Veranstaltungsort: ver.di - Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg, Koblanckstr. 10 am Wansee, 14109 Berlin
siehe: www.gerda-weiler-stiftung.de
Einführungsseminar
Li Shalima ist Kulturreferentin für Matriarchatsforschung, Labyrinth-Forscherin, Künstlerin und Friedens-Philosophinhat. Sie viele Jahre zu der Frage geforscht, wie sich aus dem Ur-Labyrinth der
Irrgarten hat entwickeln können und welche wichtige Bedeutung dieses urweibliche Symbol, anhand der Gesetzmäßigkeiten, die in ihm verborgen liegen, ursprünglich hatte und auch heute wieder für
uns haben kann.
In ihren Workshops stellt sie speziell dafür entwickeltes didaktisches Material vor und bietet viele praktische Übungen an, mit denen wir uns leicht wieder mit den elementaren Lebensweisheiten
und natürlichen Jahreszyklen in Einklang bringen können.
Neben dem praktisches Erleben von Analogien im Labyrinth, stellt sie eine einfache Methode vor, mit der sich eine wertschätzende Sprache, das heißt matriarchale Kommunikation erlernen und einüben
lässt. Mit Bewegungsfiguren, Tänzen und verschiedenen Kreisgesprächsformen lässt sich dieses urmatriarchale Wissen hinterher auch leicht an andere Menschen, vor allem an Kinder, weitergeben.
Foto: 8-samkeits-Tanz auf dem Labyrinthplatz Zürich
17. und 18.06.2017
Veranstaltung am Labyrinth-Platz Zürich
Tänze mit Li Shalima
Lesung und Gespräch zusammen mit der Tochter Fricka Annasvenja Wedis Langhammer
Die Künstlerin und Autorin Fricka Langhammer liest aus ihrem Buch "Familie als Beginn"
Li Shalima spricht über die Bedeutung des Labyrinthes u.a. in Verbindung mit den Symbolen Mäander und Labrys und über seine etymologische Bedeutung:
LABYA.inthos = TAPUAT = "Schöpfungsgeschichte"
Foto. Seminar im Frauenlandhaus Charlottenberg Mai 2017